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Eine unvergessliche Hochzeit...
... und das nicht nur wegen der einzigartigen Zeremonie am Strand, der schönen Braut, des schmucken Bräutigams, der tollen Feier, der vielen Einlagen, der netten Gäste und des super Essens. Ingas und Jörns Hochzeit wird uns auch in Erinnerung bleiben als die schönste Nicht-Hochzeit, auf der wir je waren.
Wir hatten uns ja schon daran gewöhnt, dass man in Australien die Hochzeiten gerne etwas später feiert. Adrienne ließ sich eine Viertelstunde Zeit, bis Alistair endlich vor aller Welt "I do" sagen konnte. Brooklyn musste dagegen schon eine halbe Stunde warten, ehe Olivia bereit war, ihn am Traualtar zu treffen. Aber Inga und Jörn haben spontan am Donnerstagnachmittag beschlossen, dass sie am Donnerstagabend doch nicht heiraten werden.
Fair enough, eine Hochzeit am Strand bei Regen und Sturm ist sicher nicht die perfekte Art, das gemeinsame Leben zu beginnen. Also beschlossen die beiden, die Hochzeit um einen Tag auf den Freitag zu verschieben, der Wetterbericht meinte es an dem Tag besser mit den beiden. Die für den Donnerstag geplante Hochzeitsfeier wurde umfunktioniert in einen Polterabend (wenngleich ohne zerschepperndes Geschirr) das Hochzeitsessen wurde zum rehearsal dinner und alle Darbietungen, Spiele und Aktionen wurden einfach durchgeführt, ohne das Wort "Hochzeit" explizit zu verwenden (einzig bei der Liedzeile "Mutter Christl ist ganz entspannt, denn alles läuft ja wie geplant" wurde etwas lauter gelacht als vorgesehen).
Am Ende muss man aber sagen: Es hat sich gelohnt! Das Wetter am Freitagabend war zwar nicht südseeartig romantisch schön, aber doch um Jahre besser als am Vortag. Fast alle Gäste schafften es auch am zweiten Tag zu kommen und der Ablauf war dann letztlich doch genau so, wie Inga und Jörn es sich gewünscht hatten. In seiner Rede am Freitagabend hat Jörn es für meine Begriffe toll auf den Punkt gebracht: Die Möglichkeit und die Freiheit, eine solch wichtige Sache wie den Termin der eigenen Hochzeit so kurzfristig zu ändern, das ist einer der zentralen Gründe, die ihnen an dem Leben Down Under so gefallen und wegen derer sie hier sind. Dem können wir nur zustimmen: Auch wir genießen zum jetzigen Zeitpunkt unseres Lebens genau diese Art von Freiheit: jederzeit frei über die zukünftigen Pläne verfügen zu können, ist der unglaubliche Luxus, den wir jeden Tag aufs Neue erleben.
Nichtsdestotrotz haben wir natürlich noch eine kleine Erinnerung an die verregnete Beinahe-Hochzeit für Inga und Jörn arrangiert, die auch in diesem Blog nicht fehlen darf:

Alles Gute Euch beiden!!!
Wir hatten uns ja schon daran gewöhnt, dass man in Australien die Hochzeiten gerne etwas später feiert. Adrienne ließ sich eine Viertelstunde Zeit, bis Alistair endlich vor aller Welt "I do" sagen konnte. Brooklyn musste dagegen schon eine halbe Stunde warten, ehe Olivia bereit war, ihn am Traualtar zu treffen. Aber Inga und Jörn haben spontan am Donnerstagnachmittag beschlossen, dass sie am Donnerstagabend doch nicht heiraten werden.
Fair enough, eine Hochzeit am Strand bei Regen und Sturm ist sicher nicht die perfekte Art, das gemeinsame Leben zu beginnen. Also beschlossen die beiden, die Hochzeit um einen Tag auf den Freitag zu verschieben, der Wetterbericht meinte es an dem Tag besser mit den beiden. Die für den Donnerstag geplante Hochzeitsfeier wurde umfunktioniert in einen Polterabend (wenngleich ohne zerschepperndes Geschirr) das Hochzeitsessen wurde zum rehearsal dinner und alle Darbietungen, Spiele und Aktionen wurden einfach durchgeführt, ohne das Wort "Hochzeit" explizit zu verwenden (einzig bei der Liedzeile "Mutter Christl ist ganz entspannt, denn alles läuft ja wie geplant" wurde etwas lauter gelacht als vorgesehen).
Am Ende muss man aber sagen: Es hat sich gelohnt! Das Wetter am Freitagabend war zwar nicht südseeartig romantisch schön, aber doch um Jahre besser als am Vortag. Fast alle Gäste schafften es auch am zweiten Tag zu kommen und der Ablauf war dann letztlich doch genau so, wie Inga und Jörn es sich gewünscht hatten. In seiner Rede am Freitagabend hat Jörn es für meine Begriffe toll auf den Punkt gebracht: Die Möglichkeit und die Freiheit, eine solch wichtige Sache wie den Termin der eigenen Hochzeit so kurzfristig zu ändern, das ist einer der zentralen Gründe, die ihnen an dem Leben Down Under so gefallen und wegen derer sie hier sind. Dem können wir nur zustimmen: Auch wir genießen zum jetzigen Zeitpunkt unseres Lebens genau diese Art von Freiheit: jederzeit frei über die zukünftigen Pläne verfügen zu können, ist der unglaubliche Luxus, den wir jeden Tag aufs Neue erleben.
Nichtsdestotrotz haben wir natürlich noch eine kleine Erinnerung an die verregnete Beinahe-Hochzeit für Inga und Jörn arrangiert, die auch in diesem Blog nicht fehlen darf:

Alles Gute Euch beiden!!!
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Happy New Year...
... für uns war es das jedenfalls! Dank Katrins erstklassiger Navigation fanden wir einen Super-Spot mit Blick auf die Brücke und den Hafen. Offensichtlich waren wir nicht die einzigen, die sich diesen Platz ausgesucht hatten...

... dafür waren wir mit Sicherheit unter den spontansten. Nach unserem Besuch des Feuerwerks in Darling Harbour um 21 Uhr haben wir uns unser Car Sharing-Auto geschnappt und sind dann mehr oder weniger auf blauen Dunst in Richtung Osten gefahren, um von irgendwo einen guten Blick auf das Geschehen zu erhaschen. Katrin führte uns dann in eine gut gefüllte Sackgasse, in der wir uns häuslich nieder gelassen haben, mit Picknickkorb, -decke und -stühlen sowie zwei Flaschen Sekt.

Pünktlich um Mitternacht dann das heiß ersehnte Feuerwerk! Und mitten drin wir mit nahezu perfektem Blick auf das Geschehen:

Und hier gibt es noch die letzten 45 Sekunden des Feuerwerks, gefilmt von Yvonne.
Prost Neujahr allen treuen Lesern dieses Blogs!



Pünktlich um Mitternacht dann das heiß ersehnte Feuerwerk! Und mitten drin wir mit nahezu perfektem Blick auf das Geschehen:

Und hier gibt es noch die letzten 45 Sekunden des Feuerwerks, gefilmt von Yvonne.
Prost Neujahr allen treuen Lesern dieses Blogs!
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Von den blauen Bergen kommen wir...
... am 27. Dezember zurück von unserer hiking tour in Wentworth Falls und einem Abstecher zu den Three Sisters. Obwohl es stellenweise bös nach Gewitter aussah, kamen wir trockenen Fußes zum Auto und die Ladies sind nun wieder um einige Eindrücke reicher.




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Sightseeing...
... macht mitunter ganz schoen müde. Man ist den ganzen Tag an der frischen Luft, die australische Sonne scheint heiß vom Himmel herab und man bringt so den ein oder anderen Kilometer hinter sich. Davon können nicht nur Regina und ich ein Lied singen...

Aber für diesen Blick lohnen sich einfach alle Strapazen.


Aber für diesen Blick lohnen sich einfach alle Strapazen.

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Sydney to Hobart (1) ...
... stand am Boxing Day auf dem Programm. Denn da hieß es "Leinen los" fuer die alljährliche Segelregatta von Sydney nach Hobart.
Wir haben uns allerdings nur den Start angesehen. Den Rest der Strecke mussten die Jungs und Mädels an Board der zahlreichen Segelyachten dann ohne uns zurücklegen.

Wir haben uns allerdings nur den Start angesehen. Den Rest der Strecke mussten die Jungs und Mädels an Board der zahlreichen Segelyachten dann ohne uns zurücklegen.

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Den 25. Dezember...
... verbringt man (zumindest als englischer Tourist) klassischer Weise am Strand - mit roter Nikolauszipfelmütze und Bier getarnt als Apfelsaft - denn es herrscht strenges Alkoholverbot an australischen Weihnachtsstränden. So machten auch wir uns am ersten Weihnachtsfeiertag auf, um die uns angekündigten englischen Horden betrunkener Touris am Bondi Beach zu bestaunen. Nebenbei war es eine gute Gelegenheit, den Bondi-to-Coogee-Walk mal wieder zu machen.
An den diversen Stränden trafen wir dann auch auf rote Zipfelmützen, nicht so betrunken wie erwartet und auch nicht so zahlreich wie erhofft, aber immerhin. Axel wäre mit seinem tollen Xmas Cowboy Hut bestimmt nicht aufgefallen, aber irgendwie hat er sich geweigert, so an den Strand zu gehen...

Dieses Schild fanden wir ein Foto wert. Ich meine, wie sonst erklärt man mit einfachen Strichmännchen die doppelt negative Wirkung von Alkohol???

An den diversen Stränden trafen wir dann auch auf rote Zipfelmützen, nicht so betrunken wie erwartet und auch nicht so zahlreich wie erhofft, aber immerhin. Axel wäre mit seinem tollen Xmas Cowboy Hut bestimmt nicht aufgefallen, aber irgendwie hat er sich geweigert, so an den Strand zu gehen...

Dieses Schild fanden wir ein Foto wert. Ich meine, wie sonst erklärt man mit einfachen Strichmännchen die doppelt negative Wirkung von Alkohol???

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Let it snow, let it snow, let it snow...
...und andere weihnachtliche Gesänge hat der arme Axel in der letzten Woche bei annähernd 30 Grad Celsius über sich ergehen lassen müssen. Er hat es aber mit Fassung getragen. Ebenso wie unseren australischen Adventskranz...

... oder Yvonne's und meine Weihnachtsbäckerei...
Und unser geliebter Ulf-Hinnack wurde kurzerhand zur Australischen Nordmann-Tanne umfunktioniert und ebenfalls weihnachtlich dekoriert. So (siehe Foto) präsentierte er sich dann stolz am Heiligen Abend.

Da konnten wir natürlich nicht ungeschmückt bleiben - fanden Yvonne und ich. Also verbrachten wir am 23. Dezember geschlagene 2 Stunden bei TEK'S (dem wohl geilsten Ramschladen in Randwick). Am Ende hatten wir für jeden ein ultimatives Xmas Outfit inklusive Kopfbedeckung gefunden und als Geschenke verpackt unterm Weihnachts-Ulf-Hinnack platziert. Sahen wir nicht schön aus?

Und zum Schluss noch: Merry Christmas all unseren treuen Bloglesern... (mal sehen, wie lange das hier stehen bleibt, ehe Axel es rauslöscht... hihi)

... oder Yvonne's und meine Weihnachtsbäckerei...




Und zum Schluss noch: Merry Christmas all unseren treuen Bloglesern... (mal sehen, wie lange das hier stehen bleibt, ehe Axel es rauslöscht... hihi)
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