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Das entschieden falsche Wochenende...
... haben wir uns am vergangenen Samstag zum Golfspielen ausgesucht. Zwar wurden Louisviller Glanztaten (Schnee von der Seite, minus 5 Grad für einen lausigen Scramble) klar verfehlt, aber Regen von der Seite und ein Wind, der ruhende Bälle auf dem Grün zu einem eigenwilligem Eigenleben verhilft, das ist durchaus eine Bemerkung wert. Jedenfalls war Katrin überzeugt, noch nie bei so schlechtem Wetter gespielt zu haben. Dafür lag der Platz wenigstens direkt am Pazifik mit Blick auf die Steilküste. Einer meiner Bälle (der einzige, der richtig hoch flog) wurde vom Wind sogar ins Meer geweht.
Dieses Wochenende dagegen: Herrlichstes Winterwetter, strahlend blauer Himmel bei etwa 20 Grad. Hätten wir mal dieses Wochenende genommen! Aber so blieb immerhin Zeit für einen Rundgang durch die UNSW, bei dem Katrin mir dann endlich mal gezeigt hat, wo sie so ihre Tage verbringt, und ein bisschen Motorradfahren die Southern Beaches entlang. Auch nicht so schlecht...
Dieses Wochenende dagegen: Herrlichstes Winterwetter, strahlend blauer Himmel bei etwa 20 Grad. Hätten wir mal dieses Wochenende genommen! Aber so blieb immerhin Zeit für einen Rundgang durch die UNSW, bei dem Katrin mir dann endlich mal gezeigt hat, wo sie so ihre Tage verbringt, und ein bisschen Motorradfahren die Southern Beaches entlang. Auch nicht so schlecht...
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Car Sharing...
seeher | 21. Juni 08
... etwas irritiert hat Katrin dann ja doch geklungen, als ich ihr am Telefon gesagt habe, ich hätte ein Auto gekauft. Zugegeben, vielleicht hatte ich ein bisschen übertrieben damit, unsere neue Mitgliedschaft bei GoGet mit dem Kauf eines Autos zu vergleichen, aber im Prinzip ist es vergleichbar.
Wir haben jetzt jedenfalls Zugriff auf einen der in der direktesten Nachbarschaft stehenden Toyotas und können zu moderaten Preisen die Kisten stunden- oder tageweise mieten. Mal sehen, ob und wie sich das in den sechs Pflicht-Monaten unserer Mitgliedschaft bewähren wird...
Wir haben jetzt jedenfalls Zugriff auf einen der in der direktesten Nachbarschaft stehenden Toyotas und können zu moderaten Preisen die Kisten stunden- oder tageweise mieten. Mal sehen, ob und wie sich das in den sechs Pflicht-Monaten unserer Mitgliedschaft bewähren wird...
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Falscher Alarm...
... im ehemaligen Hard Rock Cafe hat mich heute Nacht unsanft aus dem Schlaf gerissen. Das heißt vielmehr hat sich der Alarm sehr unsanft in meinen ansonsten so süßen Traum eingebaut. Nach einer kurzen Phase der Orientierung war mir dann allerdings doch klar, dass die Sirenen in meinem Traum nichts zu suchen haben und ich bin vorsichtshalber in meine Klamotten geschlüpft, um nach dem Rechten zu sehen.
Eine gefühlte Ewigkeit später ist dann auch die Feuerwehr angerückt. Ich fragte mich dann schon, wie es Menschen wohl gehen mag, die auf dem Dach ihres brennenden Hauses auf Rettung warten, wenn es mir schon wie eine Ewigkeit vorkam bis die Feuerwehr kam. Und bei mir ging es schließlich nur darum, dass im Nachbarhaus die lärmende Sirene abgeschaltet wird.
Wie dem auch sei nach weiteren 20 Minuten "Ums-Gebäude-Schleichens-Auf-Der-Suche-Nach-Einem-Eingang" haben die lieben Jungs von der Fire Brigade ein Einsehen mit der schlafenden Anwohnerschaft gehabt, ihr eigenes Blaulicht abgestellt und ein Fenster eingeschlagen, um sich zo Zugang zum Gebäude zu verschaffen. Und nach einer halben Stunde war der Spuk vorbei und ich konnte wieder schlafen gehen.
Das absolut schönste daran war der Moment, nach dem die beiden Löschzüge wieder abgefahren waren und absolut nächtliche Stille herrschte. Herrlich!
Eine gefühlte Ewigkeit später ist dann auch die Feuerwehr angerückt. Ich fragte mich dann schon, wie es Menschen wohl gehen mag, die auf dem Dach ihres brennenden Hauses auf Rettung warten, wenn es mir schon wie eine Ewigkeit vorkam bis die Feuerwehr kam. Und bei mir ging es schließlich nur darum, dass im Nachbarhaus die lärmende Sirene abgeschaltet wird.
Wie dem auch sei nach weiteren 20 Minuten "Ums-Gebäude-Schleichens-Auf-Der-Suche-Nach-Einem-Eingang" haben die lieben Jungs von der Fire Brigade ein Einsehen mit der schlafenden Anwohnerschaft gehabt, ihr eigenes Blaulicht abgestellt und ein Fenster eingeschlagen, um sich zo Zugang zum Gebäude zu verschaffen. Und nach einer halben Stunde war der Spuk vorbei und ich konnte wieder schlafen gehen.
Das absolut schönste daran war der Moment, nach dem die beiden Löschzüge wieder abgefahren waren und absolut nächtliche Stille herrschte. Herrlich!
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