Freitag, 29. Mai 2009
Shit...
... hatte ich es nicht in einem früheren Blogeintrag geahnt? Flatterte doch heute ein Brief aus Kanada ins Haus, offenbar wurden wir geblitzt:


Das Leben auf der Überholspur rächt sich halt manchmal...

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Jaja, ich weiß...
... wir haben den Blog zuletzt etwas vernachlässigt. Es war einfach viel los mit unseren Jobs, Katrins Bewerbung fürs Stipendium, myTVizz und allem Möglichem.

Darum gibt es heute, für alle treuen und neuen Leser des Blogs, gleich neun neue Einträge auf einmal.

Wenn Ihr also am Ende der Seite angekommen seid und immer noch Lust habt, weiter zu lesen, vielleicht gibt es noch weitere neue Einträge, die sich unter den älteren Einträgen versteckt halten...

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Und wo wir schon beim Sightseeing sind...
... da darf der Ausuflug zu den Niagara Falls natürlich nicht fehlen! Zwar waren wir beide schon einmal dort, aber nie gemeinsam, und die Gelegenheit bot sich einfach an.


Dieses Mal haben wir es auch endlich geschafft, mit der Maid of the Mist zu fahren (seitdem nennt Katrin uns die Mist Mates), die Touristen in die Mitte der Horseshoe Falls bringt. Das ist wirklich ein einzigartiges Spektakel.


Und ganz nebenbei ist man auch modisch auf der sicheren Seite...

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Dicke Eier...
... Jungs, wenn Ihr das nächste Mal überlegt, Euch lauthals über "Dicke Eier" zu beschweren, kommt wieder runter und schaut nochmal bei diesem Blogeintrag vorbei.


Hat nicht Einstein schon gesagt, dass alles relativ ist...?

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Toronto-Sightseeing...
... war dann am Tag nach Katrins Konferenz angesagt. Also hier mal im Zeitraffer das volle Programm:

Erstmal nen Kaffee zum Wachwerden! Merke: In Nordamerika niemals etwas in "large" bestellen, sonst stellen sie Dir nen Aquarium Cappuccino hin:


Klar mussten auch die fremden (oder doch bekannten und wieder erkannten) Pflanzen eingehend geprüft werden:


Dann gings erstmal rüber nach Toronto Island, die der Stadt Toronto vorgelagerte Insel mit Blick auf die Skyline,


auf der man sich heiße Schlitten ausleihen,


wilde Tiere beobachten


und noch heißere Schlitten ausleihen kann.


Hoffentlich wurden wir nicht geblitzt!

Ganz am Ende des Tages durfte natürlich der Besuch auf dem höchsten Gebäude der nördlichen Hemisphäre nicht fehlen, dem CN Tower.


Wer sowohl Katrin als auch den Glasboden auf dem CN Tower kennt, kann sich vorstellen, dass die beiden nicht so recht zusammen passen. Trotzdem war sie ganz mutig und tapfer und hat sich auf den Glasboden gestellt, um 350 Meter senkrecht in die Tiefe zu schauen. Respekt...

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Have you met that Aussie Girl...
... das war ein häufiger Satz auf der Konferenz im Victoria College der University of Toronto. Katrin war nicht nur die einzige Repräsentantin des DCRC, sondern auch noch die einzige Teilnehmerin aus Australien. Schwuppdiwupp war sie fortan das "Aussie Girl".


Stolz wie Oskar war sie am End, ihren ersten Vortrag im Ausland gehalten zu haben. Und dabei hatte sie ganz vergessen, dass ja auch die Vorträge in Australien eigentlich im Ausland waren...

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Katrins Konferenz in Toronto...
... brachte uns die tolle Gelegenheit, eine Woche Urlaub in Kanada zu machen. Los gings von Sydney non-stop nach Vancouver, wo wir drei Tage zur freien Verfügung hatten. Und die haben wir gut genutzt (auch dank der guten Empfehlungen, vielen Dank an Kati): Obs ein Ausflug zur Capilano Suspension Bridge war,


einer 120 Jahre alten Hängebrücke über einen Canyon im Stadtgebiet von Vancouver, die das Gewicht von zwei voll beladenen Boeing 747 aushalten würde, oder Schnee-Spaziergänge auf dem Grouse Mountain,


dem Hausberg Vancouvers, alleine in der Stadt selbst gab es schon genug zu sehen. Zwar waren wir uns einig, dass uns Sydney besser gefällt und dass Vancouver trotz aller Schönheit und landschaftlichen Reize im Herzen doch eine Stadt in Nordamerika ist und bleibt, ist die Stadt trotzdem ein Hammer: Du guckst nach links und siehst das Meer. Während Du noch am Überlegen bist, ob Du nicht im Pazifik baden gehen solltest, drehst Du Dich um und siehst Skifahrer die Pisten runtersausen, buchstäblich fünfzehn Minuten von Downtown Vancouver entfernt.

Lehrreich war es auch: Die Ureinwohner in Kanada werden nicht mehr Indianer genannt, sondern First Nations. Katrin konnte es sich auch nicht nehmen lassen, mit ihnen zu posieren:


Schließlich waren wir noch einen Tag in Whistler, dem Hauptskigebiet in der Gegend, etwa eine Stunde nördlich von Vancouver. Dort werden im kommenden Jahr zahlreiche Wettbewerbe der Olympischen Spiele stattfinden, vor Allem die Alpinen Skiwettbewerbe. Ein recht hübscher Ort, nicht ganz so schlimm touristisch, wie man es vielleicht erwarten könnte, und der Weg von Vancouver hinauf nach Whistler ist der Hammer: Die ganze Zeit fährt man eine Küstenstraße entlang, links Wasser, weiter links Berge von Vancouver Island und rechts Berge vom Festland - irre! Ach ja, und wir haben unseren ersten wild lebenden, wenn auch markierten Grizzly gesehen:


Zum Glück gabs diesen Anblick nur auf die Entfernung...

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So unterschiedlich sind Geschmäcker...
... Helmut und ich wollten möglichst schnell von A nach B kommen,


nur um dann erschüttert festzustellen, dass A = B ist und wir bloß die ganze Zeit im Kreis gefahren waren.

Die Ladies haben sich dagegen für möglichst heftiges Rauf und Runter entschieden:


Dem Vernehmen nach war das Wippen wesentlich gefährlicher als das Cart-Fahren - Ihr hättet mal Katrins Schmerzenschreie hören und ihren blauen Fuß sehen sollen, nachdem Lydia sie endlich, endlich (und vor Allem etwas zu plötzlich und zu schwungvoll) wieder runtergelassen hatte. Merke: Die Füße gehören nicht unter die Wippe...

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Mit Lydia und Helmut ...
... waren wir ein paar Tage in Queensland, genauer gesagt in und um Cairns sowie im Daintree National Park.


Die Tage in Daintree verbrachten wir in einem tollen Bed & Breakfast mitten im Regenwald, der Daintree Wilderness Lodge bei Melissa und James. Alleine dort gabs schon so viel zu sehen: Geckos, Boyd's Forest Dragons, White Tail Rats, viele verschiedene Regenwaldspinnen, eine braune Tree Snake, brandgefährliche Wait-A-While-Lianen auf der Jagd nach deutschem Männerblut sowie einen neugierigen und angriffslustigen Cassowary.


Dazu haben wir jeweils eine Tag- und eine Nachtwanderung durch den tropischen Regenwald gemacht, einen Bootsausflug auf dem Daintree River unternommen (Krokodileschauen inklusive), sind bis nach Cape Tribulation hoch gefahren und haben am Ende sogar noch Jungle Surfing ausprobiert.


Ihr entscheidet, wer eleganter aussah.


Und damit man nicht vergisst, dass die Cassowaries stark vom Aussterben bedroht sind (weltweit gibt es nur noch 1.200 Exemplare, die fast ausschließlich im Daintree National Park leben), gibt es von Zeit zu Zeit einprägsame Straßenschilder zu diesem Thema:


Also, wenn Ihr mal dort vorbeischauen wollt, wir können das nur empfehlen. Aber: Vorsichtig fahren...

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Offenbar hatte es ein wenig Wind, ...
... als sich Lydia und Helmut die Harbour Bridge aus der Nähe angesehen haben.


Ihr beiden nehmt es uns ja sicherlich nicht übel, dass wir dieses Bild in den Blog gestellt haben, oder?!?!

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Sonntag, 12. April 2009
Frohe Ostern...
... wünschen wir allen treuen Lesern unseres Blogs.



Das traditionelle grüne Ostergras musste rotem Uluru-Sand weichen aber sonst ist fast alles wie daheim. Sogar die Temperaturen hier in Sydney mit knapp über 20 Grad fühlen sich richtig osterlich an.

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Mittwoch, 8. April 2009
Nice...
... http://www.niceke.ca/list.aspx?menu=54&app=197&cat1=484&tp=12&lk=no

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