Internet...
... ist zurück! Jetzt kommen wir endlich dazu, die ganzen Notizen der vergangenen Tage online zu stellen. Also, wenn Ihr etwas zu
- Sequoia und King's Canyon
- einer Fahrt durch militärisches Sperrgebiet
- Alcatraz
- San Francisco
- den ersten Tagen in Sydney
lesen wollt, scrollt einfach ein bisschen tiefer. Und versprochen: Demnächst gibts auch ein paar schöne Photos dazu, jetzt weiß ich ja, wie es geht...
- Sequoia und King's Canyon
- einer Fahrt durch militärisches Sperrgebiet
- Alcatraz
- San Francisco
- den ersten Tagen in Sydney
lesen wollt, scrollt einfach ein bisschen tiefer. Und versprochen: Demnächst gibts auch ein paar schöne Photos dazu, jetzt weiß ich ja, wie es geht...
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Parken in San Francisco...
... ist der absolute Albtraum! Nachdem wir es aus innerer Überzeugung abgelehnt haben, $41 plus tax für einen Parkplatz bei unserem Hotel zu bezahlen, sind wir nach dem ersten Parktag bei der Fisherman's Wharf (für den Schnäppchenpreis von $30 inklusive tax für alle Parkdauern zwischen fünf und 24 Stunden) sowohl am Samstag wie auch am Sonntag in der "Nachbarschaft" des Hotels auf Parkplatzsuche gegangen - das ist wirklich nicht zu empfehlen. Obwohl: Haben wir am Freitag noch 16 Blocks zu unserem Hotel zurücklegen müssen, waren es am Samstag nur noch deren sechs. Und als Gegenleistung gabs dann einen schönen Ausflug nach Sausalito und eine tolle Abendstimmung über der Golden Gate Bridge.
Nochmal Sushi, nochmal Haight Ashbury, nochmal den Sixty-Mile-Drive durch San Fran, dann wurde es Zeit zum Abschiednehmen aus den USA.
Fazit: Zwei Wochen Weststaaten konnten die Eindrücke aus 16 Monaten Kentucky zumindest teilweise wieder ausgleichen. War schon ein toller Urlaub in den Staaten, aber jetzt schauen wir nach vorne und freuen uns auf die Dinge, die nun kommen...
Nochmal Sushi, nochmal Haight Ashbury, nochmal den Sixty-Mile-Drive durch San Fran, dann wurde es Zeit zum Abschiednehmen aus den USA.
Fazit: Zwei Wochen Weststaaten konnten die Eindrücke aus 16 Monaten Kentucky zumindest teilweise wieder ausgleichen. War schon ein toller Urlaub in den Staaten, aber jetzt schauen wir nach vorne und freuen uns auf die Dinge, die nun kommen...
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Die berühmten Philosophen Hegal und Scheponhauer...
... haben die Insassen von Alcatraz laut dieses Schilds an der ehemaligen Bibliothek von The Rock häufig gelesen. Nun ja, wenn Ihr meint...

Jedenfalls sind wir nach Alcatraz gefahren, das neben ehemaligem Fort, ehemaligem Gefängnis, ehemaligem Ort indianischer Belagerung, ehemaligem Schauplatz des großartigen Actionsfilms "The Rock" auch gegenwärtiger Aufenthaltsort und Latrine unzähliger Wasservögel ist und daher dementsprechend stinkt. Was tut man nicht alles für die Allgemeinbildung?!
Matthias und Kai waren mit uns auf Alcatraz, abends haben wir Jennifer und Eric in der Bubble Lounge getroffen. Leider war das Weggehen im Pink-Club, auf das insbesondere Eric und ich uns nach den Erfahrungen vor gut einem Jahr so tierisch gefreut haben, eine einzige Enttäuschung. Wie das so oft ist, wenn man sich so übermäßig auf etwas freut...

Jedenfalls sind wir nach Alcatraz gefahren, das neben ehemaligem Fort, ehemaligem Gefängnis, ehemaligem Ort indianischer Belagerung, ehemaligem Schauplatz des großartigen Actionsfilms "The Rock" auch gegenwärtiger Aufenthaltsort und Latrine unzähliger Wasservögel ist und daher dementsprechend stinkt. Was tut man nicht alles für die Allgemeinbildung?!
Matthias und Kai waren mit uns auf Alcatraz, abends haben wir Jennifer und Eric in der Bubble Lounge getroffen. Leider war das Weggehen im Pink-Club, auf das insbesondere Eric und ich uns nach den Erfahrungen vor gut einem Jahr so tierisch gefreut haben, eine einzige Enttäuschung. Wie das so oft ist, wenn man sich so übermäßig auf etwas freut...
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Autofahren durch militärisches Sperrgebiet...
... stand auf dem Plan für Donnerstag. Weil ich mal wieder "eine tolle Abkürzung" auf der Karte gefunden hatte, fanden wir uns alsbald am Eingang eines Militärcamps wieder. Nach einer Untersuchung der Intensität irgendwo zwischen Musterung, DDR-Grenzübertritt und US-Immigration durften wir dann über die "metal bridge" am "old tank" vorbei das Sperrgebiet durchqueren, selbstverständlich ohne
- die Straße verlassen
- Photos machen
- schneller als mit 10 mph an Truppen vorbeifahren
und Einiges mehr zu dürfen. Lohn des Ganzen (neben der bereits erwähnten Abkürzung) war eine einsame serpentinenreiche Straße bis zum Highway 1, der uns von da an bis nach San Francisco führen sollte...
- die Straße verlassen
- Photos machen
- schneller als mit 10 mph an Truppen vorbeifahren
und Einiges mehr zu dürfen. Lohn des Ganzen (neben der bereits erwähnten Abkürzung) war eine einsame serpentinenreiche Straße bis zum Highway 1, der uns von da an bis nach San Francisco führen sollte...
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Nummer 1, 2, 3 und 6...
... der größten Bäume der Welt stehen im Gebiet des King's Canyon Sequioa National Parks. Ursprünglich war dieser Park gar nicht auf unserer Liste, aber kurzfristig haben wir uns dann doch entschlossen, den Umweg in Kauf zu nehmen, und wir haben es nicht bereut. Zwei hikes und Dutzende Photos, die man sich nie wieder ansehen wird, später können wir sagen: Es hat sich gelohnt! Diese Riesenbäume sind mehr als beeindruckend, ebenso wie die übrige Landschaft. Selbst die Autofahrt über meilenlange Serpentinen aus dem Park hinaus war ein Erlebnis...
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Schlechtes Wetter in Yosemite...
... war der Grund für einen etwas ruhigeren Tag heute, was das Hiken und das Photographieren betrifft. Nur eine kurze Wanderung zu einem Wasserfall war bei dem kalten Regen und dem starken Wind drin, Bilder haben wir heute überhaupt keine gemacht.
Gerade sind wir in Fresno zum Übernachten, morgen gehts weiter durch den King's Canyon und den Sequoia National Park. Hoffen wir mal auf besseres Wetter für mehr Spaß beim Hiken und ein paar schöne Photos.
A propos Photos: Ich hoffe, demnächst mal dazu zu kommen, meine Bilder zu bearbeiten und einige gute online stellen zu können. Es werden ein paar schöne dabei sein, so viel kann ich schon einmal versprechen...
Gerade sind wir in Fresno zum Übernachten, morgen gehts weiter durch den King's Canyon und den Sequoia National Park. Hoffen wir mal auf besseres Wetter für mehr Spaß beim Hiken und ein paar schöne Photos.
A propos Photos: Ich hoffe, demnächst mal dazu zu kommen, meine Bilder zu bearbeiten und einige gute online stellen zu können. Es werden ein paar schöne dabei sein, so viel kann ich schon einmal versprechen...
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Nevada, Utah und Arizona...
... liegen nun hinter uns. Dabei war für mich persönlich der Bryce Canyon das absolute Highlight: Bizarre Gesteinsformationen, wie ich sie noch nie gesehen habe, begleiteten uns entlang unseres langen und anstrengenden Hikes durch den Canyon hindurch. Falls jemand einen Urlaub in den USA plant: Der Bryce Canyon ist ein unbedingtes Muss.
Auch viele anderen Dinge waren sehenswert: Zion gleich zu Beginn war genau die richtige Einstimmung auf die National Parks. Die Lower Antelope Canyons am Lake Powell waren sehr farbenfroh und interessant: ein unterirdischer Canyon auf Indianergebiet, der durch eine Felsspalte betreten werden muss. Ein weiterer kleiner Höhepunkt war der Horseshoe Bend, um den der Colorado River herum mäandert (stand so im Reiseführer...) und als Abschluss gabs dann noch den Grand Canyon am Samstag/Sonntag und den Hoover Dam am Montag, bevor wir uns über Salt Lake City nach San Francisco aufgemacht haben.
Für 30 USD haben wir uns ein Zelt gekauft, das wider Erwarten nicht gleich beim ersten Aufbau auseinandergefallen ist. Im Gegenteil: Drei Übernachtungen hat es schadlos überstanden (davon eine auf dem bereits erwähnten Campingplatz im Nirgendwo mit Wireless LAN-Zugang ins Internet) und wir haben es sogar noch, trotz Erreichens sämtlicher Gewichtsobergrenzen, mit dem Flieger nach San Francisco bekommen. Mal sehen, wann wir es das nächste Mal benutzen werden...
Auch viele anderen Dinge waren sehenswert: Zion gleich zu Beginn war genau die richtige Einstimmung auf die National Parks. Die Lower Antelope Canyons am Lake Powell waren sehr farbenfroh und interessant: ein unterirdischer Canyon auf Indianergebiet, der durch eine Felsspalte betreten werden muss. Ein weiterer kleiner Höhepunkt war der Horseshoe Bend, um den der Colorado River herum mäandert (stand so im Reiseführer...) und als Abschluss gabs dann noch den Grand Canyon am Samstag/Sonntag und den Hoover Dam am Montag, bevor wir uns über Salt Lake City nach San Francisco aufgemacht haben.
Für 30 USD haben wir uns ein Zelt gekauft, das wider Erwarten nicht gleich beim ersten Aufbau auseinandergefallen ist. Im Gegenteil: Drei Übernachtungen hat es schadlos überstanden (davon eine auf dem bereits erwähnten Campingplatz im Nirgendwo mit Wireless LAN-Zugang ins Internet) und wir haben es sogar noch, trotz Erreichens sämtlicher Gewichtsobergrenzen, mit dem Flieger nach San Francisco bekommen. Mal sehen, wann wir es das nächste Mal benutzen werden...
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Mit Verspätung...
... kamen die Berichte aus L.A. und Las Vegas, das hat sicher der Eine oder Andere bemerkt. Wir hatten halt nicht überall Zugang zum Internet, so wie jetzt gerade auf einem Campingplatz in Kanab, Utah.
Ganz kurz: Zwei Tage im Zion und Bryce National Park liegen hinter uns, beides war toll. Bryce zu beschreiben ist fast unmöglich, vielleicht schaffe ich es demnächst durch ein paar Bilder.
Bald mehr dazu...
Ganz kurz: Zwei Tage im Zion und Bryce National Park liegen hinter uns, beides war toll. Bryce zu beschreiben ist fast unmöglich, vielleicht schaffe ich es demnächst durch ein paar Bilder.
Bald mehr dazu...
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Say "Yes I do"...
... at the wedding chapel drive-thru! Wenn mir das vorher einer gesagt hätte, ich hätte es nicht geglaubt. Jetzt hab ich sie gesehen, meine erste drive-thru wedding chapel, und von nun an werde ich es anderen erzählen, die mir dann nur ein ungläubiges "Ach hör doch auf..." entgegnen werden. In Summe kann man ohnehin die zwei Tage Las Vegas unter das Motto "Das glaubt mir im Sender wieder keiner!" stellen.
Beim Gambling ein paar Dollar beim Blackjack verloren, dann bei den slot machines ein paar Dollar gewonnen, unter dem Strich ein kleines Minus, aber was heißt das schon in einer Stadt, deren gesamte Existenzgrundlage mit dem unglaublichen Luxus und der unbeschreiblichen Szenerie auf den Verlusten der Spieler fußt. Beispiele gefällig?
- Vor dem Bellagio gibt es eine choreographierte Show der Springbrunnen nach Musik alle 15 Minuten
- Das Mirage hat einen eigenen Vulkan, der alle Stunde ausbricht
- Das Venetian verfügt über eigene Kanäle inklusive Gondeln und Gondolieren - Venedig halt
- Im Treasure Island steht ein Piratenschiff
- Durch das New York, New York läuft eine Achterbahn (eine Fahrt 12.50 USD)
- und und und
Genug des Luxus! Jetzt geht's ab in die National Parks...
Beim Gambling ein paar Dollar beim Blackjack verloren, dann bei den slot machines ein paar Dollar gewonnen, unter dem Strich ein kleines Minus, aber was heißt das schon in einer Stadt, deren gesamte Existenzgrundlage mit dem unglaublichen Luxus und der unbeschreiblichen Szenerie auf den Verlusten der Spieler fußt. Beispiele gefällig?
- Vor dem Bellagio gibt es eine choreographierte Show der Springbrunnen nach Musik alle 15 Minuten
- Das Mirage hat einen eigenen Vulkan, der alle Stunde ausbricht
- Das Venetian verfügt über eigene Kanäle inklusive Gondeln und Gondolieren - Venedig halt
- Im Treasure Island steht ein Piratenschiff
- Durch das New York, New York läuft eine Achterbahn (eine Fahrt 12.50 USD)
- und und und
Genug des Luxus! Jetzt geht's ab in die National Parks...
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Der erste Stop in Los Angeles...
... ist vorüber und hat uns richtig viel Spaß und Lust auf mehr gemacht. Nach insgesamt zwölf Stunden Flug von Hamburg aus kamen wir um acht Uhr morgens deutscher Zeit endlich in unserem Hotel an, übermüdet und als Folge dessen ein wenig genervt, aber doch zufrieden. Alle Kritiker meines Navis wird es freuen zu lesen, dass das gute Gerät ausgerechnet bei der ersten Tour vom Flughafen zum Hotel versagt und uns damit riesige Umwege durchs nächtliche Los Angeles beschert hat.
Am nächsten Morgen, Jetlag sei Dank, sind wir dann nach etwa fünf Stunden Schlaf um halb sechs Uhr morgens aufgestanden, waren die zweiten beim Frühstück (nach, natürlich, einer deutschen Familie! Hallo!!! Wie weit soll man eigentlich noch wegfahren???) und haben uns dann noch vor acht Uhr auf Erkundungstour durch Beverly Hills, Hollywood und Umgebung gemacht.
Ein bisschen Hiking am Observatorium (bekannt zum Beispiel als Kulisse für die Messerstecherszene in James Dean's "Rebel without a cause" oder "...denn sie wissen nicht, was sie tun"), das leider immer montags geschlossen ist, eine lange Fahrt den Mulholland Drive entlang in Richtung Bel Air und anschließend ein Ausflug zum berühmten Malibu Beach am Pacific Coast Highway, dem ebenso berühmten Highway 1, verbunden mit palmengesäumten Straßen, prachtvollen Villen und Traumwetter haben uns gezeigt, dass Thomas Gottschalk und David Beckham im Gegensatz zu James Dean's Rolle eben doch wussten, was sie taten, als sie hierher zogen.
Am zweiten und letzten Tag in L.A. ging es weiter mit touristischen Klassikern: Autofahrt nach und durch Downtown, Chinatown, Little Tokyo, ein Spaziergang auf dem Hollywood Boulevard, eine Fahrt den Highway 1 entlang nach Süden und schließlich zum Flughafen. Der Flug nach Las Vegas steht an und dort warten schon Katrins Verwandten auf uns.
Weiter von dort...
Am nächsten Morgen, Jetlag sei Dank, sind wir dann nach etwa fünf Stunden Schlaf um halb sechs Uhr morgens aufgestanden, waren die zweiten beim Frühstück (nach, natürlich, einer deutschen Familie! Hallo!!! Wie weit soll man eigentlich noch wegfahren???) und haben uns dann noch vor acht Uhr auf Erkundungstour durch Beverly Hills, Hollywood und Umgebung gemacht.
Ein bisschen Hiking am Observatorium (bekannt zum Beispiel als Kulisse für die Messerstecherszene in James Dean's "Rebel without a cause" oder "...denn sie wissen nicht, was sie tun"), das leider immer montags geschlossen ist, eine lange Fahrt den Mulholland Drive entlang in Richtung Bel Air und anschließend ein Ausflug zum berühmten Malibu Beach am Pacific Coast Highway, dem ebenso berühmten Highway 1, verbunden mit palmengesäumten Straßen, prachtvollen Villen und Traumwetter haben uns gezeigt, dass Thomas Gottschalk und David Beckham im Gegensatz zu James Dean's Rolle eben doch wussten, was sie taten, als sie hierher zogen.
Am zweiten und letzten Tag in L.A. ging es weiter mit touristischen Klassikern: Autofahrt nach und durch Downtown, Chinatown, Little Tokyo, ein Spaziergang auf dem Hollywood Boulevard, eine Fahrt den Highway 1 entlang nach Süden und schließlich zum Flughafen. Der Flug nach Las Vegas steht an und dort warten schon Katrins Verwandten auf uns.
Weiter von dort...
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