... sah das Ganze doch schon viel besser aus:

Gut, nicht jede Welle habe ich so schön bekommen wie diese hier, aber die Wellen waren auch das ganze Wochenende richtig lau. Wenn sich dann tatsächlich mal eine surfbare Welle andeutete, waren sofort alle 20 Teilnehmer des Camps paddelnd-liegend auf ihren Brettern unterwegs und versuchten, sich eine gute Ausgangsposition zu verschaffen. Sozusagen Sommerschlussverkauf auf australisch!

Insgesamt hatten wir aber viel Spaß, zwei Tage traumhaftes Wetter, eine nette Gruppe und eine wirklich gute Zeit! Einzig die zumeist fehlenden Wellen und meine mittlerweile immer stärker schmerzenden Rippen haben ein kleines bisschen für Misstöne gesorgt. Aber unterm Strich: Sehr gelungen!

... habe ich zugegeben noch eine alles andere als gute Figur auf diesem verdammten Ding gemacht:

Aber das sollte sich ändern...

... haben wir in diesem Jahr unser erstes gemeinsames Weihnachten verbracht:

Gut drei Tage viel Ruhe, leckeres Essen, jeden Tag Baden, nachts draußen schlafen, es war wirklich schön und ein besonderes erstes Weihnachten.

Hausbootfahren auf dem Hawkesbury River können wir allen, die in Sydney sind und etwas Zeit haben, nur empfehlen...

... ist tatsächlich lila. (Bis Axel von der Arbeit heimkommt, müsst ihr euch einen lila Baum vorstellen, denn ich habe vergeblich versucht, die Größe des Fotos so anzupassen, dass der Blog das Bild akzeptieren würde. Da muss ich wohl noch etwas üben!!! Anm. d. Red.: Jetzt bin ich ja zu Hause...)

Er steht gleich bei uns um die Ecke und hat viele Freunde in der Nachbarschaft, die ähnlich lila aussehen.


Allerdings hat die Farbenpracht bald ein Ende, denn so langsam wirft er seine Blüten ab und wird dann ein grüner Baum, wie alle anderen auch...

... ist bekanntermaßen unsere Adresse. Und damit sich der interessierte Leser hiervon ein Bild machen kann, hat Katrin für ihn ein Bild gemacht. Gut, genau genommen sogar zwei, nämlich diese hier:

             

Sie meinte zwar, die Bilder würden dem Haus ein wenig schmeicheln, aber so machen das die guten Photographinnen nun einmal: Sie schmeicheln dem Motiv...

... da waren wir wohl nicht die Einzigen mit dieser Idee:

Aber schön wars trotzdem! Am Freitag noch gearbeitet, morgen wieder arbeiten, aber dazwischen muss man sich einfach mal die 45 Minuten Zeit nehmen, die der 370er Bus (siehe unten...) bis zum Strand in Coogee braucht.

Coogee, Coogee, da war doch was?! Richtig! Das ist der Ort, in dem Katrin für die UNSW arbeitet. Nicht, dass ich neidisch wäre (immerhin darf ich täglich zweimal über die Harbour Bridge von und zur Arbeit fahren), aber nett ist es schon, wenn Dich der Bus auf Deinem Arbeitsweg am Strand ausspuckt und Du von Deinem Büro aus das Meer sehen kannst...

... bescherte uns ein Bild von diesem kleinen Racker hier.

... findet Ihr hier im Mini-Format. Durch Anklicken der Thumbnails gelangt Ihr zu den entsprechenden Bildern in besserer Auflösung bei Panoramio:


Neben diesen Bildern gibt es noch viele weitere hier.