Nevada, Utah und Arizona...
... liegen nun hinter uns. Dabei war für mich persönlich der Bryce Canyon das absolute Highlight: Bizarre Gesteinsformationen, wie ich sie noch nie gesehen habe, begleiteten uns entlang unseres langen und anstrengenden Hikes durch den Canyon hindurch. Falls jemand einen Urlaub in den USA plant: Der Bryce Canyon ist ein unbedingtes Muss.
Auch viele anderen Dinge waren sehenswert: Zion gleich zu Beginn war genau die richtige Einstimmung auf die National Parks. Die Lower Antelope Canyons am Lake Powell waren sehr farbenfroh und interessant: ein unterirdischer Canyon auf Indianergebiet, der durch eine Felsspalte betreten werden muss. Ein weiterer kleiner Höhepunkt war der Horseshoe Bend, um den der Colorado River herum mäandert (stand so im Reiseführer...) und als Abschluss gabs dann noch den Grand Canyon am Samstag/Sonntag und den Hoover Dam am Montag, bevor wir uns über Salt Lake City nach San Francisco aufgemacht haben.
Für 30 USD haben wir uns ein Zelt gekauft, das wider Erwarten nicht gleich beim ersten Aufbau auseinandergefallen ist. Im Gegenteil: Drei Übernachtungen hat es schadlos überstanden (davon eine auf dem bereits erwähnten Campingplatz im Nirgendwo mit Wireless LAN-Zugang ins Internet) und wir haben es sogar noch, trotz Erreichens sämtlicher Gewichtsobergrenzen, mit dem Flieger nach San Francisco bekommen. Mal sehen, wann wir es das nächste Mal benutzen werden...
Auch viele anderen Dinge waren sehenswert: Zion gleich zu Beginn war genau die richtige Einstimmung auf die National Parks. Die Lower Antelope Canyons am Lake Powell waren sehr farbenfroh und interessant: ein unterirdischer Canyon auf Indianergebiet, der durch eine Felsspalte betreten werden muss. Ein weiterer kleiner Höhepunkt war der Horseshoe Bend, um den der Colorado River herum mäandert (stand so im Reiseführer...) und als Abschluss gabs dann noch den Grand Canyon am Samstag/Sonntag und den Hoover Dam am Montag, bevor wir uns über Salt Lake City nach San Francisco aufgemacht haben.
Für 30 USD haben wir uns ein Zelt gekauft, das wider Erwarten nicht gleich beim ersten Aufbau auseinandergefallen ist. Im Gegenteil: Drei Übernachtungen hat es schadlos überstanden (davon eine auf dem bereits erwähnten Campingplatz im Nirgendwo mit Wireless LAN-Zugang ins Internet) und wir haben es sogar noch, trotz Erreichens sämtlicher Gewichtsobergrenzen, mit dem Flieger nach San Francisco bekommen. Mal sehen, wann wir es das nächste Mal benutzen werden...