... neuere Einträge
Da Queen is in da house...
... und wir wären fast draußen geblieben! Aber der Reihe nach:
Für heute Morgen hatte sich königlicher Besuch angesagt: Die Queen Mary 2 wurde um 5 Uhr morgens in der Hafeneinfahrt zwischen North und South Head erwartet. Also haben wir uns brav den Wecker gestellt und sind um Punkt 6 Uhr los zum Mrs Macquarie's Chair, um uns die Jolle mal von Nahem anzuschauen.
Wir kamen genau richtig, denn die Königliche war just im Begriff, anzulegen. Für Sydney-Kenner: Neeeiiin, sie liegt nicht etwa am International Passenger Terminal zwischen Opera House und Harbour Bridge. Die Gute ist zu groß! Also gab es ein special clearway am Militärhafen von Garden Island gegenüber der Woolloomooloo Wharf. Dort durfte Majestät sich dann zur Ruhe begeben, nachdem sich alle sonst dort liegenden Panzerkreuzer ehrfurchtsvoll getrollt hatten.

Abends wollten wir uns das Schiff dann nochmal bei Festbeleuchtung anschauen, was uns zu Teil 2 dieses Eintrags bringt: Denn genau zu dem Zeitpunkt, an dem unsere Wohnungstür ins Schloss fiel, fragten Katrin und ich uns gegenseitig: "Sag mal, hast Du eigentlich nen Schlüssel?" Hatten wir nicht und so passierte es endlich das erste Mal, dass wir uns komplett ausgesperrt hatten. Der Bann ist gebrochen!
Zum Glück hatte unser Vermieter Kevin einen Ersatzschlüssel sowie Zeit, ihn vorbei zu bringen. Vielen, vielen Dank an dieser Stelle! Ganz nebenbei blieb dann auch immer noch etwas Zeit für uns und die QM2 beim Gala-Dinner:

Das Boot macht sich heute Nacht wieder auf die Reise, seine Weltumschiffung fortzusetzen. Ahoi, Queen Mary 2, es war schön, Dich mal kennen gelernt zu haben! Gute Reise und bis bald...
Für heute Morgen hatte sich königlicher Besuch angesagt: Die Queen Mary 2 wurde um 5 Uhr morgens in der Hafeneinfahrt zwischen North und South Head erwartet. Also haben wir uns brav den Wecker gestellt und sind um Punkt 6 Uhr los zum Mrs Macquarie's Chair, um uns die Jolle mal von Nahem anzuschauen.
Wir kamen genau richtig, denn die Königliche war just im Begriff, anzulegen. Für Sydney-Kenner: Neeeiiin, sie liegt nicht etwa am International Passenger Terminal zwischen Opera House und Harbour Bridge. Die Gute ist zu groß! Also gab es ein special clearway am Militärhafen von Garden Island gegenüber der Woolloomooloo Wharf. Dort durfte Majestät sich dann zur Ruhe begeben, nachdem sich alle sonst dort liegenden Panzerkreuzer ehrfurchtsvoll getrollt hatten.

Abends wollten wir uns das Schiff dann nochmal bei Festbeleuchtung anschauen, was uns zu Teil 2 dieses Eintrags bringt: Denn genau zu dem Zeitpunkt, an dem unsere Wohnungstür ins Schloss fiel, fragten Katrin und ich uns gegenseitig: "Sag mal, hast Du eigentlich nen Schlüssel?" Hatten wir nicht und so passierte es endlich das erste Mal, dass wir uns komplett ausgesperrt hatten. Der Bann ist gebrochen!
Zum Glück hatte unser Vermieter Kevin einen Ersatzschlüssel sowie Zeit, ihn vorbei zu bringen. Vielen, vielen Dank an dieser Stelle! Ganz nebenbei blieb dann auch immer noch etwas Zeit für uns und die QM2 beim Gala-Dinner:

Das Boot macht sich heute Nacht wieder auf die Reise, seine Weltumschiffung fortzusetzen. Ahoi, Queen Mary 2, es war schön, Dich mal kennen gelernt zu haben! Gute Reise und bis bald...
Permalink (1 Kommentar) Kommentieren
Ein bisschen zu spät...
... jetzt auch die offizielle Mitteilung, dass Katrin in die Welt der Fahrradfahrer zurück gekehrt ist. ALDI sei Dank sind wir mittlerweile stolze Besitzer eines Klapprads, mit dem sie nun mehrmals in der Woche die Hügel nach Randwick und die Berge nach Coogee erklimmt.
Allzeit Gute Fahrt!!!
Allzeit Gute Fahrt!!!
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
Viel zu spät...
... berichten wir jetzt von unserem ersten Ausflug in die Welt des Cricket: Am 15. Februar waren wir das erste Mal bei einem Spiel, einem sogenannten Twenty20, zwischen Australien und Neuseeland.
Wahrscheinlich kann es kaum einen besseren Beginn für eine lebenslange Begeisterung für diesen Sport geben als dieses Spiel, denn
(a) es war sehr spannend: 150:149 am Ende für "uns"
(b) es ist viel passiert: typisch für Twenty20
(c) wir haben endlich mal verstanden, worum es geht
(d) und konnten mal in voller Spielfeldgröße sehen, was vor sich geht
Katrin war zwar der Ansicht, ein Ten10 hätte es auch getan, aber Spaß hats uns gemacht. Leider war die Kulisse mit knapp 23.000 Zuschauen nicht so berühmt, aber das Bier war kalt und die Sicht sehr gut. Vielleicht auf ein Neues zu einem späteren Zeitpunkt...
Wahrscheinlich kann es kaum einen besseren Beginn für eine lebenslange Begeisterung für diesen Sport geben als dieses Spiel, denn
(a) es war sehr spannend: 150:149 am Ende für "uns"
(b) es ist viel passiert: typisch für Twenty20
(c) wir haben endlich mal verstanden, worum es geht
(d) und konnten mal in voller Spielfeldgröße sehen, was vor sich geht
Katrin war zwar der Ansicht, ein Ten10 hätte es auch getan, aber Spaß hats uns gemacht. Leider war die Kulisse mit knapp 23.000 Zuschauen nicht so berühmt, aber das Bier war kalt und die Sicht sehr gut. Vielleicht auf ein Neues zu einem späteren Zeitpunkt...
Permalink (0 Kommentare) Kommentieren
... ältere Einträge