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Und ein Tag in den Bergen...
... zumindest beinhaltet der Name "Blue Mountains" ja "Berge" per definitionem. Dies sei nur noch einmal explizit erwähnt, bevor alle norditalienischen Leser dieses Blogs durch ihr wutentbranntes Aufstapfen und die daraus resultierende Erschütterung die Alpen zum Einsturz bringen, nur weil der Fischkopp einmal mehr versucht, Hügelchen von gerade einmal bis zu 1.190 Meter als "Berge" zu verkaufen. Hey, es sind die Aussies, die diesen Namen gewählt haben - andere Länder, andere Sitten!

Jedenfalls haben wir heute zu fünft einen gigantisch schönen Hiking-Tag an den Wentworth Falls verbracht, Jenny, Madlen, Michael, Katrin und ich. Zunächst sind wir runter zum Fuße der Wentworth Falls gelaufen und geklettert. Dort gibts einen zumindest jetzt, Ende April, schweinekalten See und ein bisschen groben Sand drum herum. Und weil ich mal wieder meinen Mund nicht halten konnte und gesagt habe, dass ich baden gehe, wenn Madlen es tut, war ich kurzerhand fällig. Leiht sich diese Verrückte doch tatsächlich bei diesen arktischen Wassertemperaturen Katrins Bikini und fängt an zu schwimmen. F***! Egal, hinterher! Ich habe selten so sehr das Blut in meinen Adern zirkulieren gespürt wie in den ersten zwei Minuten, nachdem wir wieder draußen waren.

Weiter gings den Trail entlang bis hin zu einem zweiten Wasserfall und schließlich viele viele Stufen wieder hinauf in Richtung Ausgangspunkt. Ein wenig stolz waren wir schon, diesen auf fünf Stunden angesetzten, als "heavy" bewerteten und mit "Warning! Only for experienced hikers!"-Schildern gesäumten Trail inklusive des Badens und eines 45-minütigen Picknicks in gut vier Stunden geschafft zu haben (Madlen, Jenny und Michael hatten sogar nur Sandalen und Flip-Flops an). Aber ich gebe es zu: Wir waren richtig kaputt am End...

Jedenfalls haben wir heute zu fünft einen gigantisch schönen Hiking-Tag an den Wentworth Falls verbracht, Jenny, Madlen, Michael, Katrin und ich. Zunächst sind wir runter zum Fuße der Wentworth Falls gelaufen und geklettert. Dort gibts einen zumindest jetzt, Ende April, schweinekalten See und ein bisschen groben Sand drum herum. Und weil ich mal wieder meinen Mund nicht halten konnte und gesagt habe, dass ich baden gehe, wenn Madlen es tut, war ich kurzerhand fällig. Leiht sich diese Verrückte doch tatsächlich bei diesen arktischen Wassertemperaturen Katrins Bikini und fängt an zu schwimmen. F***! Egal, hinterher! Ich habe selten so sehr das Blut in meinen Adern zirkulieren gespürt wie in den ersten zwei Minuten, nachdem wir wieder draußen waren.

Weiter gings den Trail entlang bis hin zu einem zweiten Wasserfall und schließlich viele viele Stufen wieder hinauf in Richtung Ausgangspunkt. Ein wenig stolz waren wir schon, diesen auf fünf Stunden angesetzten, als "heavy" bewerteten und mit "Warning! Only for experienced hikers!"-Schildern gesäumten Trail inklusive des Badens und eines 45-minütigen Picknicks in gut vier Stunden geschafft zu haben (Madlen, Jenny und Michael hatten sogar nur Sandalen und Flip-Flops an). Aber ich gebe es zu: Wir waren richtig kaputt am End...
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Ein Tag am Meer...
... oder besser: Einen Tag am Meer haben wir uns gegönnt. Gut zwei Wochen durchgehend schlechtes Wetter haben uns sonnenhungrig zurückgelassen und wir mussten was dagegen tun!
Also haben wir uns noch vor dem Kino mit Jürgen Vogel (siehe unten)
ein Auto gemietet und sind nacheinander zum Kayakfahren an die Spit Bridge und zum Abhängen nach Palm Beach gefahren. Beide Orte gehören zu den absolut besten Wohngegenden in und um Sydney und beide mit Recht: "The Spit" (das heißt wirklich so) ist übersäht mit den tollsten und architektonisch interessantesten Häusern, die wir im erweiterten Innern von Sydney bislang gesehen haben, und in Palm Beach hat sich zum Beispiel Lleyton Hewitt für 4,5 Millionen Dollar ein nettes Häuschen gekauft.
Alleine die Fahrt raus nach Palm Beach ist der absolute Hammer, mit Kurvenstraßen entlang der Steilküste, wie man sich einen Ort dieses Namens halt vorstellt. Und ist man dort erstmal angekommen, kann man wählen: im Osten einer der absolut schönsten Strände des Pazifiks in der Gegend um Sydney und im Westen ein seeähnlicher Arm des Hawkesbury River. Wellenmäßig liegt das etwa zwischen Nord- und Ostsee, aber neben dem Temperaturvorteil kommt noch hinzu, dass zwischen beiden Optionen gerade mal ein paar hundert Meter liegen...
Also haben wir uns noch vor dem Kino mit Jürgen Vogel (siehe unten)

Alleine die Fahrt raus nach Palm Beach ist der absolute Hammer, mit Kurvenstraßen entlang der Steilküste, wie man sich einen Ort dieses Namens halt vorstellt. Und ist man dort erstmal angekommen, kann man wählen: im Osten einer der absolut schönsten Strände des Pazifiks in der Gegend um Sydney und im Westen ein seeähnlicher Arm des Hawkesbury River. Wellenmäßig liegt das etwa zwischen Nord- und Ostsee, aber neben dem Temperaturvorteil kommt noch hinzu, dass zwischen beiden Optionen gerade mal ein paar hundert Meter liegen...
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