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Mit Verspätung...
... kamen die Berichte aus L.A. und Las Vegas, das hat sicher der Eine oder Andere bemerkt. Wir hatten halt nicht überall Zugang zum Internet, so wie jetzt gerade auf einem Campingplatz in Kanab, Utah.
Ganz kurz: Zwei Tage im Zion und Bryce National Park liegen hinter uns, beides war toll. Bryce zu beschreiben ist fast unmöglich, vielleicht schaffe ich es demnächst durch ein paar Bilder.
Bald mehr dazu...
Ganz kurz: Zwei Tage im Zion und Bryce National Park liegen hinter uns, beides war toll. Bryce zu beschreiben ist fast unmöglich, vielleicht schaffe ich es demnächst durch ein paar Bilder.
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Say "Yes I do"...
... at the wedding chapel drive-thru! Wenn mir das vorher einer gesagt hätte, ich hätte es nicht geglaubt. Jetzt hab ich sie gesehen, meine erste drive-thru wedding chapel, und von nun an werde ich es anderen erzählen, die mir dann nur ein ungläubiges "Ach hör doch auf..." entgegnen werden. In Summe kann man ohnehin die zwei Tage Las Vegas unter das Motto "Das glaubt mir im Sender wieder keiner!" stellen.
Beim Gambling ein paar Dollar beim Blackjack verloren, dann bei den slot machines ein paar Dollar gewonnen, unter dem Strich ein kleines Minus, aber was heißt das schon in einer Stadt, deren gesamte Existenzgrundlage mit dem unglaublichen Luxus und der unbeschreiblichen Szenerie auf den Verlusten der Spieler fußt. Beispiele gefällig?
- Vor dem Bellagio gibt es eine choreographierte Show der Springbrunnen nach Musik alle 15 Minuten
- Das Mirage hat einen eigenen Vulkan, der alle Stunde ausbricht
- Das Venetian verfügt über eigene Kanäle inklusive Gondeln und Gondolieren - Venedig halt
- Im Treasure Island steht ein Piratenschiff
- Durch das New York, New York läuft eine Achterbahn (eine Fahrt 12.50 USD)
- und und und
Genug des Luxus! Jetzt geht's ab in die National Parks...
Beim Gambling ein paar Dollar beim Blackjack verloren, dann bei den slot machines ein paar Dollar gewonnen, unter dem Strich ein kleines Minus, aber was heißt das schon in einer Stadt, deren gesamte Existenzgrundlage mit dem unglaublichen Luxus und der unbeschreiblichen Szenerie auf den Verlusten der Spieler fußt. Beispiele gefällig?
- Vor dem Bellagio gibt es eine choreographierte Show der Springbrunnen nach Musik alle 15 Minuten
- Das Mirage hat einen eigenen Vulkan, der alle Stunde ausbricht
- Das Venetian verfügt über eigene Kanäle inklusive Gondeln und Gondolieren - Venedig halt
- Im Treasure Island steht ein Piratenschiff
- Durch das New York, New York läuft eine Achterbahn (eine Fahrt 12.50 USD)
- und und und
Genug des Luxus! Jetzt geht's ab in die National Parks...
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Der erste Stop in Los Angeles...
... ist vorüber und hat uns richtig viel Spaß und Lust auf mehr gemacht. Nach insgesamt zwölf Stunden Flug von Hamburg aus kamen wir um acht Uhr morgens deutscher Zeit endlich in unserem Hotel an, übermüdet und als Folge dessen ein wenig genervt, aber doch zufrieden. Alle Kritiker meines Navis wird es freuen zu lesen, dass das gute Gerät ausgerechnet bei der ersten Tour vom Flughafen zum Hotel versagt und uns damit riesige Umwege durchs nächtliche Los Angeles beschert hat.
Am nächsten Morgen, Jetlag sei Dank, sind wir dann nach etwa fünf Stunden Schlaf um halb sechs Uhr morgens aufgestanden, waren die zweiten beim Frühstück (nach, natürlich, einer deutschen Familie! Hallo!!! Wie weit soll man eigentlich noch wegfahren???) und haben uns dann noch vor acht Uhr auf Erkundungstour durch Beverly Hills, Hollywood und Umgebung gemacht.
Ein bisschen Hiking am Observatorium (bekannt zum Beispiel als Kulisse für die Messerstecherszene in James Dean's "Rebel without a cause" oder "...denn sie wissen nicht, was sie tun"), das leider immer montags geschlossen ist, eine lange Fahrt den Mulholland Drive entlang in Richtung Bel Air und anschließend ein Ausflug zum berühmten Malibu Beach am Pacific Coast Highway, dem ebenso berühmten Highway 1, verbunden mit palmengesäumten Straßen, prachtvollen Villen und Traumwetter haben uns gezeigt, dass Thomas Gottschalk und David Beckham im Gegensatz zu James Dean's Rolle eben doch wussten, was sie taten, als sie hierher zogen.
Am zweiten und letzten Tag in L.A. ging es weiter mit touristischen Klassikern: Autofahrt nach und durch Downtown, Chinatown, Little Tokyo, ein Spaziergang auf dem Hollywood Boulevard, eine Fahrt den Highway 1 entlang nach Süden und schließlich zum Flughafen. Der Flug nach Las Vegas steht an und dort warten schon Katrins Verwandten auf uns.
Weiter von dort...
Am nächsten Morgen, Jetlag sei Dank, sind wir dann nach etwa fünf Stunden Schlaf um halb sechs Uhr morgens aufgestanden, waren die zweiten beim Frühstück (nach, natürlich, einer deutschen Familie! Hallo!!! Wie weit soll man eigentlich noch wegfahren???) und haben uns dann noch vor acht Uhr auf Erkundungstour durch Beverly Hills, Hollywood und Umgebung gemacht.
Ein bisschen Hiking am Observatorium (bekannt zum Beispiel als Kulisse für die Messerstecherszene in James Dean's "Rebel without a cause" oder "...denn sie wissen nicht, was sie tun"), das leider immer montags geschlossen ist, eine lange Fahrt den Mulholland Drive entlang in Richtung Bel Air und anschließend ein Ausflug zum berühmten Malibu Beach am Pacific Coast Highway, dem ebenso berühmten Highway 1, verbunden mit palmengesäumten Straßen, prachtvollen Villen und Traumwetter haben uns gezeigt, dass Thomas Gottschalk und David Beckham im Gegensatz zu James Dean's Rolle eben doch wussten, was sie taten, als sie hierher zogen.
Am zweiten und letzten Tag in L.A. ging es weiter mit touristischen Klassikern: Autofahrt nach und durch Downtown, Chinatown, Little Tokyo, ein Spaziergang auf dem Hollywood Boulevard, eine Fahrt den Highway 1 entlang nach Süden und schließlich zum Flughafen. Der Flug nach Las Vegas steht an und dort warten schon Katrins Verwandten auf uns.
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