Und wie die nicht mehr ganz jungen Tennisspieler bei den Australian Open wissen auch Stewart Copeland, Andy Summers und Sting noch ganz genau, wie es geht. Zumindest haben etwa 40.000 Zuschauer im Melbourne Cricket Ground (by the way, vielleicht das edelste Stadion, das ich je gesehen habe, und das für eine Sportart, von der ich nicht einmal die Regeln kenne und deren größten Spiele das sind, was man im Fußball Test-Länderspiele nennen würde) ziemlich viel Spaß gehabt. Da konnte es der Stimmung auch keinen Abbruch tun, dass knapp 100.000 Zuschauer Platz gehabt hätten, es war schon toll, The Police mal live auf der Bühne zu sehen...
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Zugegeben, der Emu war nicht ganz in freier Wildbahn, aber dank des 400mm-Objektivs (viele Grüße an Marcus) kann man den Zaun gar nicht sehen:
Auch diese Jungs und Mädels hier waren in einem Safari-Park statt draußen in freier Wildbahn. Aber auch in Freiheit liefen uns einige Känguruhs über den Weg, die leider alle nicht so brav still gehalten haben zum Phototermin. Naja, bei denen war ja auch nicht gerade Fütterung...
Gevatter Schnabeligel gabs dann aber ganz natürlich ohne Zäune. Könnt Ihr ihn gut erkennen auf diesem Bild?
Was? Ihr meint, wir haben doch noch einen Pinguin photographiert, ganz legal und einfach deshalb, weil er an einer anderen Stelle genistet hat, wo das Photographieren nicht verboten war, und uns dort nur durch Zufall aufgefallen ist? Ok, ok, Recht habt Ihr...
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sondern auch Tiere in freier(!) Wildbahn

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Ana Ivanovic

Novak Djokovic
Das Spiel von Ana und Venus war das beste Damen-Match, das ich bisher gesehen habe, und was der gute Herr Djokovic da abgeliefert hat, war seeher seeher beeindruckend.
Dazu gabs noch ein Wiedersehen mit Spielern wie zum Beispiel Guillermo Vilas, Mats Wilander, John Newcombe und Pat Cash, die in den Legend's Doubles auf den Außenplätzen gespielt haben. Die Jungs habens einfach immer noch raus.
Kurzum: Auch wenn keines der Matches über mehr als die Mindestzahl an Sätzen ging, war es schön, mal dort gewesen zu sein...
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So in etwa können wir unsere Erfahrungen mit beiden Städten zusammenfassen. Auch unser zweiter Kurzbesuch in Melbourne hat nicht unbedingt dafür gesorgt, dass wir uns Hals über Kopf in die Stadt verliebt haben, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, dass es eine Stadt für die Liebe auf den zweiten Blick ist. Manch Hamburger Leser hat an dieser Stelle das Blog-Abonnement bereits gekündigt, aber haltet ein! So ähnlich ist es ja auch mit Hamburg - wer es nicht richtig kennt, merkt es vielleicht gar nicht, DASS ER GERADE IN DER SCHÖNSTEN STADT DER WELT IST!!! (Liebe Hamburger, sind wir jetzt wieder versöhnt?)
Wenn an der These, Melbourne sei das australische Hamburg, auch nur ein bisschen was dran ist, geht es uns genauso wie den Touristen in Deutschland: Wir sehen schöne Sachen, aber die schönsten bleiben uns möglicherweise verborgen...
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Dafür waren wir dann am Ende der zwei Tage ausgeruht und entspannt, als wir Helmut und Lydia in Down Under in Empfang genommen haben.
Und die anderen Ausflüge und Aktivitäten sollten ja noch kommen...
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Wir haben eine ganze Menge hier gemacht, wovon in den nächsten Blog-Einträgen noch berichtet wird, aber unter Anderem umfasst die Aktivitätenliste der vergangenen Woche
- einen ins Wasser gefallenen Great Ocean Walk
- mehrere Fahrten zur und entlang der Great Ocean Road
- einen Besuch bei den Australian Open
- Koalas, Känguruhs, Schnabeligel etc. in freier Wildbahn
- Feierlichkeiten zum Australia Day
- das Konzert von 'The Police' in Melbourne
Mehr davon demnächst, dann auch endlich mit ein paar Photos...
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