Mittwoch, 6. Februar 2008
Ein tolles Geburtstagskonzert...
... und zwar sowohl für Australien (Australia Day) als auch für mich gabs von diesen älteren Herren hier:



Und wie die nicht mehr ganz jungen Tennisspieler bei den Australian Open wissen auch Stewart Copeland, Andy Summers und Sting noch ganz genau, wie es geht. Zumindest haben etwa 40.000 Zuschauer im Melbourne Cricket Ground (by the way, vielleicht das edelste Stadion, das ich je gesehen habe, und das für eine Sportart, von der ich nicht einmal die Regeln kenne und deren größten Spiele das sind, was man im Fußball Test-Länderspiele nennen würde) ziemlich viel Spaß gehabt. Da konnte es der Stimmung auch keinen Abbruch tun, dass knapp 100.000 Zuschauer Platz gehabt hätten, es war schon toll, The Police mal live auf der Bühne zu sehen...

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Die kleinen Pinguine...
... auf Philipp Island, die auf dem Weg zurück vom Meer zu ihren Nestplätzen den Strand kreuzen, darf man leider nicht photographieren, von daher müssen andere kleine oder große Racker von unserem Ausflug dorthin zeugen:

Zugegeben, der Emu war nicht ganz in freier Wildbahn, aber dank des 400mm-Objektivs (viele Grüße an Marcus) kann man den Zaun gar nicht sehen:



Auch diese Jungs und Mädels hier waren in einem Safari-Park statt draußen in freier Wildbahn. Aber auch in Freiheit liefen uns einige Känguruhs über den Weg, die leider alle nicht so brav still gehalten haben zum Phototermin. Naja, bei denen war ja auch nicht gerade Fütterung...



Gevatter Schnabeligel gabs dann aber ganz natürlich ohne Zäune. Könnt Ihr ihn gut erkennen auf diesem Bild?



Was? Ihr meint, wir haben doch noch einen Pinguin photographiert, ganz legal und einfach deshalb, weil er an einer anderen Stelle genistet hat, wo das Photographieren nicht verboten war, und uns dort nur durch Zufall aufgefallen ist? Ok, ok, Recht habt Ihr...



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An der Great Ocean Road...
... gibt es offenbar nicht bloß Steine und Klippen wie hier



sondern auch Tiere in freier(!) Wildbahn



und Wellen, die manch frisch angekommene Besucherin noch in Verlegenheit bringen, während die erfahrene Down-Underin solchen Lappalien wie der buchstäbliche Fels in der Brandung trotzt...

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Serben-Power Down Under...
... darf man sowas überhaupt sagen? Ich denke schon, wenn man die Spiele von


Ana Ivanovic

der neuen Nummer 2 der Welt bei den Damen und späteren Finalistin in ihrem Viertelfinale gegen Venus Williams und danach noch die Demonstration von


Novak Djokovic

dem späteren Sieger bei den Herren und Nummer 3 der Welt in seinem Viertelfinale gegen David Ferrer, immerhin Nummer 5 der Welt, gesehen hat.

Das Spiel von Ana und Venus war das beste Damen-Match, das ich bisher gesehen habe, und was der gute Herr Djokovic da abgeliefert hat, war seeher seeher beeindruckend.

Dazu gabs noch ein Wiedersehen mit Spielern wie zum Beispiel Guillermo Vilas, Mats Wilander, John Newcombe und Pat Cash, die in den Legend's Doubles auf den Außenplätzen gespielt haben. Die Jungs habens einfach immer noch raus.

Kurzum: Auch wenn keines der Matches über mehr als die Mindestzahl an Sätzen ging, war es schön, mal dort gewesen zu sein...

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Melbourne, das australische Hamburg...
... und Sydney ist das australische München!

So in etwa können wir unsere Erfahrungen mit beiden Städten zusammenfassen. Auch unser zweiter Kurzbesuch in Melbourne hat nicht unbedingt dafür gesorgt, dass wir uns Hals über Kopf in die Stadt verliebt haben, auch wenn wir der festen Überzeugung sind, dass es eine Stadt für die Liebe auf den zweiten Blick ist. Manch Hamburger Leser hat an dieser Stelle das Blog-Abonnement bereits gekündigt, aber haltet ein! So ähnlich ist es ja auch mit Hamburg - wer es nicht richtig kennt, merkt es vielleicht gar nicht, DASS ER GERADE IN DER SCHÖNSTEN STADT DER WELT IST!!! (Liebe Hamburger, sind wir jetzt wieder versöhnt?)



Sydney ist anders, das mag man auf den ersten Blick und es macht von Anfang an Spaß, dort zu sein. Zum allerersten Mal kann ich die ganzen australo-asiatisch- amerikanischen Touristen wirklich verstehen, die immer nur in den Süden Deutschlands fahren (ins Drei-Länder-Eck Munich-Neuschwanstein-Heidelbörg) und dem Norden die kalte Schulter zeigen, denn: Wir sind nicht anders! Nicht nur, weil wir in Sydney leben, empfehlen wir allen, die uns besuchen kommen wollen, lieber ein paar mehr Tage für Sydney einzuplanen, als nach Melbourne zu fahren.

Wenn an der These, Melbourne sei das australische Hamburg, auch nur ein bisschen was dran ist, geht es uns genauso wie den Touristen in Deutschland: Wir sehen schöne Sachen, aber die schönsten bleiben uns möglicherweise verborgen...

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Dienstag, 5. Februar 2008
Den ins Wasser gefallenen Great Ocean Walk...
...müssen wir unbedingt mal nachholen. Aber das Wetter war so scheiße mit Regen, Sturm und allem, was so einen Zwei-Tages-Hike so richtig mies machen würde, dass wir beschlossen haben, nur ein paar Kleinstausflüge zu machen.

Dafür waren wir dann am Ende der zwei Tage ausgeruht und entspannt, als wir Helmut und Lydia in Down Under in Empfang genommen haben.

Und die anderen Ausflüge und Aktivitäten sollten ja noch kommen...

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Sonntag, 27. Januar 2008
Die letzte Nacht in Melbourne...
... verbringen wir heute. Nach einer guten Woche Urlaub hier, zum Großteil mit Katrins Eltern, fahren wir morgen und übermorgen alle gemeinsam nach Sydney zurück.

Wir haben eine ganze Menge hier gemacht, wovon in den nächsten Blog-Einträgen noch berichtet wird, aber unter Anderem umfasst die Aktivitätenliste der vergangenen Woche

- einen ins Wasser gefallenen Great Ocean Walk
- mehrere Fahrten zur und entlang der Great Ocean Road
- einen Besuch bei den Australian Open
- Koalas, Känguruhs, Schnabeligel etc. in freier Wildbahn
- Feierlichkeiten zum Australia Day
- das Konzert von 'The Police' in Melbourne

Mehr davon demnächst, dann auch endlich mit ein paar Photos...

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