Katrins Konferenz in Toronto...
... brachte uns die tolle Gelegenheit, eine Woche Urlaub in Kanada zu machen. Los gings von Sydney non-stop nach Vancouver, wo wir drei Tage zur freien Verfügung hatten. Und die haben wir gut genutzt (auch dank der guten Empfehlungen, vielen Dank an Kati): Obs ein Ausflug zur Capilano Suspension Bridge war,

einer 120 Jahre alten Hängebrücke über einen Canyon im Stadtgebiet von Vancouver, die das Gewicht von zwei voll beladenen Boeing 747 aushalten würde, oder Schnee-Spaziergänge auf dem Grouse Mountain,

dem Hausberg Vancouvers, alleine in der Stadt selbst gab es schon genug zu sehen. Zwar waren wir uns einig, dass uns Sydney besser gefällt und dass Vancouver trotz aller Schönheit und landschaftlichen Reize im Herzen doch eine Stadt in Nordamerika ist und bleibt, ist die Stadt trotzdem ein Hammer: Du guckst nach links und siehst das Meer. Während Du noch am Überlegen bist, ob Du nicht im Pazifik baden gehen solltest, drehst Du Dich um und siehst Skifahrer die Pisten runtersausen, buchstäblich fünfzehn Minuten von Downtown Vancouver entfernt.
Lehrreich war es auch: Die Ureinwohner in Kanada werden nicht mehr Indianer genannt, sondern First Nations. Katrin konnte es sich auch nicht nehmen lassen, mit ihnen zu posieren:

Schließlich waren wir noch einen Tag in Whistler, dem Hauptskigebiet in der Gegend, etwa eine Stunde nördlich von Vancouver. Dort werden im kommenden Jahr zahlreiche Wettbewerbe der Olympischen Spiele stattfinden, vor Allem die Alpinen Skiwettbewerbe. Ein recht hübscher Ort, nicht ganz so schlimm touristisch, wie man es vielleicht erwarten könnte, und der Weg von Vancouver hinauf nach Whistler ist der Hammer: Die ganze Zeit fährt man eine Küstenstraße entlang, links Wasser, weiter links Berge von Vancouver Island und rechts Berge vom Festland - irre! Ach ja, und wir haben unseren ersten wild lebenden, wenn auch markierten Grizzly gesehen:

Zum Glück gabs diesen Anblick nur auf die Entfernung...

einer 120 Jahre alten Hängebrücke über einen Canyon im Stadtgebiet von Vancouver, die das Gewicht von zwei voll beladenen Boeing 747 aushalten würde, oder Schnee-Spaziergänge auf dem Grouse Mountain,

dem Hausberg Vancouvers, alleine in der Stadt selbst gab es schon genug zu sehen. Zwar waren wir uns einig, dass uns Sydney besser gefällt und dass Vancouver trotz aller Schönheit und landschaftlichen Reize im Herzen doch eine Stadt in Nordamerika ist und bleibt, ist die Stadt trotzdem ein Hammer: Du guckst nach links und siehst das Meer. Während Du noch am Überlegen bist, ob Du nicht im Pazifik baden gehen solltest, drehst Du Dich um und siehst Skifahrer die Pisten runtersausen, buchstäblich fünfzehn Minuten von Downtown Vancouver entfernt.
Lehrreich war es auch: Die Ureinwohner in Kanada werden nicht mehr Indianer genannt, sondern First Nations. Katrin konnte es sich auch nicht nehmen lassen, mit ihnen zu posieren:

Schließlich waren wir noch einen Tag in Whistler, dem Hauptskigebiet in der Gegend, etwa eine Stunde nördlich von Vancouver. Dort werden im kommenden Jahr zahlreiche Wettbewerbe der Olympischen Spiele stattfinden, vor Allem die Alpinen Skiwettbewerbe. Ein recht hübscher Ort, nicht ganz so schlimm touristisch, wie man es vielleicht erwarten könnte, und der Weg von Vancouver hinauf nach Whistler ist der Hammer: Die ganze Zeit fährt man eine Küstenstraße entlang, links Wasser, weiter links Berge von Vancouver Island und rechts Berge vom Festland - irre! Ach ja, und wir haben unseren ersten wild lebenden, wenn auch markierten Grizzly gesehen:

Zum Glück gabs diesen Anblick nur auf die Entfernung...