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Sydney to Hobart (2)...
... hier nun also der zweite, privatere Teil von Sydney to Hobart: Regina, Katrin und ich flogen am 10. Januar für ein langes Wochenende nach Hobart, Tasmanien.
Und es fing gleich glorreich an: Nach dem geglückten Landeanflug auf den Hobart International Airport bekamen wir einen kleinen Schrecken. Macht der Pilot doch tatsächlich auf der Landebahn einfach einen U-Turn! Hmmm, was ist denn jetzt kaputt? Sowas hatten wir noch nie erlebt! Zur weitest gehenden Aufklärung kam es dann zehn(!) Minuten später beim Autoverleih: Die Dame am Counter antwortete "14" auf meine Frage nach der Anzahl der täglich am Hobart International landenden Flüge. Bei solch einem Durchsatz kann man sich wahrscheinlich wirklich die eine oder andere Investition in die Infrastruktur des Flughafens sparen...

Eigentlich sehr schade, denn was wir in den drei Tagen Tasmanien alles gesehen haben, macht Appetit auf mehr: sehenswerte Nationalparks, Wahnsinnig schöne Strände, einsame Buchten, Berge bis über 1.500 Meter, Känguruhs, Wallabies, tasmanische Teufel (letztere leider fast nur noch in sanctuaries) und vieles mehr, tolle Landschaften, die Cadbury-Fabrik, überschaubar viele Touristen, alles vom Feinsten. Hier ein paar Bilder, um das Ganze zu untermauern:

Kurzum: Ein richtig gelungenes langes Wochenende liegt hinter uns. Tasmanien hat uns hoffentlich nicht zum letzten Mal gesehen, es gibt noch viel zu erwandern und zu entdecken!

Übrigens: Wir sitzen gerade am Flughafen und warten auf den Rückflug nach Sydney, da wir diese Zeilen schreiben. Zum Zeitvertreib hat Katrin gerade mal die Gates gezählt: Zum Glück reichten dafür die Finger einer Hand aus.
Zwei Dinge noch: Mittlerweile haben wir den Hobart International Airport verlassen, auf derselben Bahn, auf der wir gelandet waren (die Begriffe Startbahn und Landebahn scheinen im tasmanischen äquivalent zu sein), und mit demselben U-Turn am Ende der Bahn. Und auf der Straßenkarte, die wir von unserer Autovermietung bekommen hatten, war auch die altbekannte Legende in der unteren Ecke, auf der die einzelnen Städte mit unterschiedlich großen Punkten vermerkt sind. Lasst es mich so ausdrücken: Hemdingen wáre in der zweitgrößten von fünf Kategorien gewesen...
Und es fing gleich glorreich an: Nach dem geglückten Landeanflug auf den Hobart International Airport bekamen wir einen kleinen Schrecken. Macht der Pilot doch tatsächlich auf der Landebahn einfach einen U-Turn! Hmmm, was ist denn jetzt kaputt? Sowas hatten wir noch nie erlebt! Zur weitest gehenden Aufklärung kam es dann zehn(!) Minuten später beim Autoverleih: Die Dame am Counter antwortete "14" auf meine Frage nach der Anzahl der täglich am Hobart International landenden Flüge. Bei solch einem Durchsatz kann man sich wahrscheinlich wirklich die eine oder andere Investition in die Infrastruktur des Flughafens sparen...

Eigentlich sehr schade, denn was wir in den drei Tagen Tasmanien alles gesehen haben, macht Appetit auf mehr: sehenswerte Nationalparks, Wahnsinnig schöne Strände, einsame Buchten, Berge bis über 1.500 Meter, Känguruhs, Wallabies, tasmanische Teufel (letztere leider fast nur noch in sanctuaries) und vieles mehr, tolle Landschaften, die Cadbury-Fabrik, überschaubar viele Touristen, alles vom Feinsten. Hier ein paar Bilder, um das Ganze zu untermauern:

Kurzum: Ein richtig gelungenes langes Wochenende liegt hinter uns. Tasmanien hat uns hoffentlich nicht zum letzten Mal gesehen, es gibt noch viel zu erwandern und zu entdecken!

Übrigens: Wir sitzen gerade am Flughafen und warten auf den Rückflug nach Sydney, da wir diese Zeilen schreiben. Zum Zeitvertreib hat Katrin gerade mal die Gates gezählt: Zum Glück reichten dafür die Finger einer Hand aus.
Zwei Dinge noch: Mittlerweile haben wir den Hobart International Airport verlassen, auf derselben Bahn, auf der wir gelandet waren (die Begriffe Startbahn und Landebahn scheinen im tasmanischen äquivalent zu sein), und mit demselben U-Turn am Ende der Bahn. Und auf der Straßenkarte, die wir von unserer Autovermietung bekommen hatten, war auch die altbekannte Legende in der unteren Ecke, auf der die einzelnen Städte mit unterschiedlich großen Punkten vermerkt sind. Lasst es mich so ausdrücken: Hemdingen wáre in der zweitgrößten von fünf Kategorien gewesen...
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