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Das Wetterglück aus Auckland...
... hat uns nun in Hongkong verlassen. Zumindest am heutigen ersten Tag gabs nur Regen und keine Sicht. Trotzdem haben wir uns natürlich über das angebotene Upgrade, ein Zimmer mit Harbour View auf Kowloon, tierisch gefreut.
Den tag haben wir dann mit ein bisschen Shoppen, viel aus dem Fenster gucken und Regentropfen zählen verbracht. Für morgen hoffen wir auf besseres Wetter, um beim vorgenommenen Trip nach The Peak und abends in der Felix Bar noch etwas von dem Panorama der Stadt genießen zu können.
Ansonsten hatte ich mir Hongkong noch deutlich westlicher vorgestellt, als es ohnehin schon ist. Als erster Eindruck bleibt hängen, dass es sich in den Punkten Wuseligkeit, Unübersichtlichkeit und Bevölkerungsdichte kaum von den anderen asiatischen Metropolen unterscheidet, die wir bislang kennen gelernt haben.
Am Mittwochmorgen geht's dann früh um 8:30 Uhr weiter über London nach Hamburg...
Den tag haben wir dann mit ein bisschen Shoppen, viel aus dem Fenster gucken und Regentropfen zählen verbracht. Für morgen hoffen wir auf besseres Wetter, um beim vorgenommenen Trip nach The Peak und abends in der Felix Bar noch etwas von dem Panorama der Stadt genießen zu können.
Ansonsten hatte ich mir Hongkong noch deutlich westlicher vorgestellt, als es ohnehin schon ist. Als erster Eindruck bleibt hängen, dass es sich in den Punkten Wuseligkeit, Unübersichtlichkeit und Bevölkerungsdichte kaum von den anderen asiatischen Metropolen unterscheidet, die wir bislang kennen gelernt haben.
Am Mittwochmorgen geht's dann früh um 8:30 Uhr weiter über London nach Hamburg...
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So, jetzt waren wir auch mal in...
... Neuseeland, wenn auch nur für etwas weniger als 36 Stunden.
Die allerdings haben sich durchaus gelohnt: erloschene Vulkane, schwarze Sandstrände und Geg'nd, Geg'nd, nix ois Geg'nd, wie der gemeine Bayer sagen würde.
Wir waren zweimal auf dem Mount Eden, dem wohl bekanntesten der 48 Vulkane im Umland von Auckland, in Piha, einem Strand an der Westküste, sind einmal über die Harbour Bridge nach Devonport gefahren und haben uns sonst in der City die Beine vertreten.
Glück hatten wir mit dem Wetter. Offenbar hatten wir den ersten Sonnentag seit mehreren Wochen abgepasst...
Die allerdings haben sich durchaus gelohnt: erloschene Vulkane, schwarze Sandstrände und Geg'nd, Geg'nd, nix ois Geg'nd, wie der gemeine Bayer sagen würde.
Wir waren zweimal auf dem Mount Eden, dem wohl bekanntesten der 48 Vulkane im Umland von Auckland, in Piha, einem Strand an der Westküste, sind einmal über die Harbour Bridge nach Devonport gefahren und haben uns sonst in der City die Beine vertreten.
Glück hatten wir mit dem Wetter. Offenbar hatten wir den ersten Sonnentag seit mehreren Wochen abgepasst...
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